Technik bei Umstig auf Win 11

[Janapho]

Ich kaufe mir die Postwertzeichen nach Bedarf Online als PDF-Datei. Die kann ich auch als Bildkopie in jedem beliebigen Schriftstück einfügen. In der Regel drucke ich sie jedoch auf Klebeetiketten aus, passt dann auf jede Art von Umschlägen.

[HorstD]

Zitat von Michael77

Die Marken kann man ohne Versandkosten im Internet bestellen.

Und dann wartet man 4 Tage darauf, dass der Postman 2x klingelt?

[Michael77]

Zitat von HorstD

Und dann wartet man 4 Tage darauf, dass der Postman 2x klingelt?

Der wirft die nur in den Briefkasten. Ist die bequemste Art der Frankierung.

[HorstD]

Offenbar kommen meine Wortspiele nicht an. Kevin Costner ist der Postman, zweimal klingeln tut aber Jack Nicholsen für ein Tete-a-Tete mit Jessica Lange und 4 Tage ist die offizielle Postlaufzeit ab 1.1.2025 (im FamFG, VwZG uva). Nur Truro, Massachusetts habe ich vergessen, da sortieren Außerirdische die Post (hier wohl manchmal auch).

[Janapho]

Du siehst echt zu viele Filme.

[MJB]

Wenn die Post & DHL App vorhanden ist, um zum Beispiel eine Packstation zu nutzen, können darüber auch Briefmarken zu 0,85 €, 1 € und 1,60 € gekauft werden. Für die gibt es dann einen Code, der auf den Umschlag geschrieben wird. Nutze ich zumindest für die Kompaktbriefe und Großbriefe, die ich eher selten habe. Nur Marken für die Standardbriefe habe ich noch zu Hause. Hier finde ich den „Kredit“ von maximal 8,50 EUR für einen Bogen vertretbar.

[Flafluff]

Ich wollte hier eigentlich nicht das Thema des Threadstarters durch eine Frankierungsdebatte sprengen. Sollte er das E-Porto Add-in nutzen, ist der Hinweis vielleicht nützlich für ihn.


Ansonsten frankiere jeder, wie er will. Mir bringt die Frankierung direkt aus dem Programm, direkt auf dem Schriftstück vor allem eines: Zeitersparnis (auch durch spätere Wiederverwendung frankierter Schreiben per Aktualisierung des Portos). Vermutlich spare ich zudem auch eine Menge Speichel.


Die Post scheint das Add-in aber -wie alles, was noch irgendwie funktionierte- auslaufen lassen zu wollen. Mit der zur Internetmarke gehörigen Portokasse konnte ich auch Nachsendeaufträge bezahlen, das geht nun auch nicht mehr.


Ihr dürft nun über Nachsendeaufträge weiterdiskutieren.

[Leuchtturm-H]

Moin,


Danke erst mal für die Anregungen.

Ich habe das Glück, eine Vollzeitmitarbeiterin zu beschäftigen. Daher habe ich im Notfall sozusagen eine telefonische Standleitung ins Büro, wenn ich unterwegs bin.

Langfristig möchte ich auch vollwertig an anderen Orten arbeiten können. Ein reiner Zugang zu meinen Daten (auf der NAS) wird dann nicht mehr reichen. Ich möchte schon mit meinen Programmen arbeiten können.

Mein jetziger Läppi ist auf 8 GB Arbeitsspeicher begrenzt und hat zum Laden kein USB C Anschluss, was aber im Auto von Vorteil wäre.

Mein Blick richtet sich also zuerst auf eine Möglichkeit, vollwertig an anderen Orten zu arbeiten. Hier möchte ich in eine längerfristige Technik investieren. Und wenn diese Technik noch im Büro zu verwenden ist, spare ich ein Gerät, was meine Aufmerksamkeit haben möchte.

Wenn ich also investiere, wird es wohl wegen der Updates WIN 11 werden, ich werde mich also Windows beugen.

Danach soll dann auch der zweite Arbeitsplatz umgerüstet werden, aber alles nach und nach.

Aktuell tendiere ich zu einem Laptop mit 32 GB und Docking Station, den ich gezielt mitnehmen kann und sonst meine Büroarbeit im Büro erledigen darf.

Zum Thema Porto: Ich habe eine Frankiermaschine.

Der Leuchtturm

[K.Wagner]

Ich nutze seit CORONA das Programm Teamviewer für Homeoffice und Unterwegs.
Vorteile:
Du arbeitest direkt auf deinem Bürorechner mit allen Zugängen (Einschränkung bei Finanzsoftware) und allen Geräten (Desktop gespiegelt). Mal eben Fax oder Email mit Anhang aus dem Büro an den Sachbearbeiter vor deiner Nase schicken ist also kein Problem. Dokumente per Datenübertragung auf den Drucker neben dir schmeißen ist auch kein Problem.
Läuft auf praktisch allen internetfähigen Endgeräten, zur Not auch auf dem Handy. Mein alter Laptop mit 8GB Speicher und SSD meistert das ganz entspannt.
Nachteile:
Lizenz für professionellen Einsatz kostet Geld.
Du brauchst einen permanent laufenden Rechner in deinem Büro, auf den Du dann zugreifen kannst (Bei Minirechner mit Laptop-CPU und SSD macht mir der Stromverbrauch aber keine Sorgen)

Im Sommer saß ich in Schweden mit Blick auf einen See und habe im Büro Berichte geschrieben. Es gibt schlimmere Arbeitsbedingungen

[Leuchtturm-H]

Moin,

irgendwie mag ich Teamview nicht. Aber der Tipp brachte mich auf die in Win 10 und 11 enthaltene Remotedesktopverbindung. Nach einem ausgiebigen Test im Heimnetzwerk wäre das für mich ausreichend und die beste Lösung, da ich flexibel bleibe.

Nun schaue ich, ob das ganze auch von unterwegs nutzbar wäre.

Der Leuchtturm