Dies ist ein Beitrag zum Thema Software für rechtliche Betreuung: Kundenwünsche im Unterforum Technik, Arbeitssoftware , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Ich greife Imres Anregung aus dem anderen Thread auf, einen Thread zur werbefreien Softwarediskusion zu eröffnen.
Am ehesten mag das ...
|
Registrieren | Hilfe | Benutzerliste | Kalender | Suchen | Heutige Beiträge | Alle Foren als gelesen markieren |
![]() |
#1 |
Berufsbetreuer
Registriert seit: 21.02.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 1,302
|
![]()
Ich greife Imres Anregung aus dem anderen Thread auf, einen Thread zur werbefreien Softwarediskusion zu eröffnen.
Am ehesten mag das vielleicht gelingen, wenn man es von der Kundenseite her angeht. Mitlesende Anbieter können vielleicht ihre Schlüsse daraus ziehen. Sodann: Ich würde mir eine schlanke Software wünschen. Rechnungslegung, Vergütungsabrechnung, Bankumsätze filtern und darstellen. Mehr brauche ich von einer Betreuersoftware nicht. Für alles andere nutze ich andere Programme. Ein Extrawunsch wäre, dass die Software auch auf Linux laufen würde. KI würde ich zumindest zum jetzigen Zeitpunkt ausschließen wollen. Sie ist noch zu dumm und zu wenig reguliert, um ihr die Daten meiner Kundschaft anzuvertrauen. |
![]() |
![]() |
![]() |
#2 |
Admin/Berufsbetreuer
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 9,031
|
![]()
Moin moin
Da schieße ich mich Flafluff an. Ich benutze zwar eins der großen Programme, aber das kam dadurch, dass wir in einem Gemeinschaftsbüro gearbeitet haben, und unterschiedlich Technik-Voraussetzungen mitgebracht haben. Darüber hinaus sollte das Sekretariat für alle (mehr oder weniger) arbeiten können, ohne unnötig viele Programme erlernen zu müssen. Meinen eigenen Kram habe ich schon lange vorher selber mit Excel programmiert oder Formulare gestrickt und bin erst mit der Pauschalierung (2005) zum Teil umgestiegen. D.h. ich nutze nur die Vermögensverwaltung, die Vergütungsanträge (die waren der Grund des Einstiegs) und die Aktennotizen für die eigene Dokumentation. Alles andere - und insbesondere das Fallmanagement - nutze ich nicht, weil sonst die Datenfütterei und das Aufstandhalten der Daten mehr Zeit fressen würde, als es an anderer Stelle einsparen kann. Die praktischen Seiten davon (z.B. in der Korrespondenz) habe ich anders und sicherlich ebenso effizient gelöst. Wenn ich erst jetzt in den Beruf einsteigen würde, dann würde ich wahrscheinlich anders vorgehen und die Software intensiver nutzen. Aber so muss und will ich das auf die letzten Jahre nicht ändern und zum Datenknecht werden. Mit freundlichen Grüßen Imre
__________________
Fehler sind dazu da, um sie zu machen und daraus zu lernen. Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen. |
![]() |
![]() |
![]() |
#3 |
Stammgast
Registriert seit: 29.11.2009
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 911
|
![]()
Moin,
die üblichen Namen der Anbieter fallen ja hier regelmäßig, mal mehr, mal weniger. Ich selbst arbeite seit 14 Jahren mit ein und derselben Software und ich will mich nicht mehr umstellen. Dafür akzeptiere ich auch die kleinen Schwächen meines Programms und wohl jedes Programm hat wohl Schwächen. Als Neuling sollte man die Zeit nutzen und genau schauen, welcher Anbieter den persönlichen Wünschen am ehesten nachkommt. Also Demoversionen ordern oder herunterladen und probieren. Auffällig war zu meiner Zeit, als ich nach einer guten Software suchte, dass es erhebliche Differenzen in der Preisgestaltung gibt. Es lässt sich also nur eines feststellen: Das Beste, was sich ein Betreuer gönnen kann, ist eine Anmeldung hier im Forum. ![]() Der Leuchtturm |
![]() |
![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
Ansicht | |
|
|