Dies ist ein Beitrag zum Thema Betreuersoftware im Unterforum Technik, Arbeitssoftware , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Zitat:
Zitat von tecki
Hallo marsimarsi,
guck mal bei www.betreuung-btg.de . Dort kann man BtG mini kostenlos downloaden.
Ich arbeite ...
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28.03.2010, 20:39 | #61 | |
Einsteiger
Registriert seit: 26.11.2009
Beiträge: 15
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Zitat:
Gruß Bärbel |
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30.03.2010, 15:06 | #62 |
Admin/ Berufsbetreuer
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Mitten in Hessen
Beiträge: 4,808
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26.04.2010, 14:22 | #63 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 27.05.2009
Ort: Stuttgart
Beiträge: 157
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betreuersoftware überflüssig (bei mir)
hallo,
also ich vermisse bis jetzt nichts ohne spezialsoftware. ich mache die rechnungslegung in excel (im prinzip ist es eine liste mit sämtlichen kontobewegungungen der betreuten) und schreibe briefe in word. ich habe ein gutes system, wie ich dateien in word ablege, so habe ich immer schnellen zugriff auf alle geschriebene briefe. termine überwache ich anhand einer DINA4-liste, auf der ich alle termine für alle betreuten (GEZ, Grundsicherungsneuantrag, rechnungslegung) für das ganze jahr habe. meine rechnungen (vergütungsanträge) an das betreuungsgericht habe ich für das ganze jahr im voraus geschrieben, das hat ca. 4 stunden gedauert. adressen, kundennummern, etc. habe ich auf einem datenblatt pro klient. vielleicht brauche ich eine software, wenn ich mal 50 betreute habe, aber wie gesagt, ich vermisse nichts und ich arbeite auf jeden fall ökonomisch. bis 20-30 klienten funktioniert mein system bestimmt. ich muss halt regelmäßig auf die termin-liste und auf den stapel mit den vordatierten vergütungsanträge schauen, damit ich keine termine versäume oder vergütungsanträge zu spät schicke. viele grüße! |
29.04.2010, 08:41 | #64 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Guten Tag,
Zitat:
(Das Thema wurde hier schon behandelt) Bei der Auswahl eines Druckers sind die Druckkosten wichtig,- (Original)Tinte ist eine der teuersten Flüssigkeiten der Welt. eine gute Woche noch, wünscht, Gerd -- |
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11.05.2010, 09:04 | #65 |
Dipl.-Gerontologin/ Berufsbetreuerin
Registriert seit: 28.04.2010
Ort: NRW
Beiträge: 94
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at work
Hallo zusammen,
ich hab da mal ne Frage - an diejenigen, die mit at work arbeiten. Wie habt ihr euch in das Programm eingearbeitet? Am liebsten würde ich ja gleich die Seminare besuchen, aber das muss aus finanziellen Gründen noch warten. Es sind ja so schon ganz beträchtliche Summen zu "wuppen", bevor man überhaupt einmal etwas verdient... Es gibt ja wohl auch eine Art Handbuch zum Programm - aber das kostet auch schon über 60 €. Was meint ihr - sollte ich mich systematisch einarbeiten, mit Handbuch oder Seminar, oder reicht es, wenn man ein bisschen mit dem Programm rumspielt? Danke schon mal für eure Meinungen!
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Viele Grüße Kathrin |
11.05.2010, 09:43 | #66 | |
Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Wichtig ist: * Die Stammdaten korrekt eingeben, vorher immer in der Hilfe lesen. * das Kurzzeichen vorher überlegen,- dann nicht mehr ändern. * Benutzername und Passwort vergeben (siehe BDSG) * Datensicherung auf externem Medium und Medium an einem "anderen" Ort lagern. Einen Klienten zum Testen anlegen,- keine Experimente mit realen Klienten! ... fällt mir so spontan ein viel Erfolg, wünscht, Gerd -- |
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11.05.2010, 19:24 | #67 |
Berufsbetreuerin
Registriert seit: 29.03.2010
Beiträge: 662
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Ich bin ja jetzt als Selbstständige ein Neuling...
Ich habe früher schon Betreuungen geführt und ohen Software nichts vermisst. Im Gegenteil habe ich eher die Erfahrung gemacht, dass es vom Gericht irritierte Rückfragen gab, wenn ich ausnahmsweise mal Formulare (aus der Literatur oder vom Landesjustizministerium aus dem Internet) verwendet habe, statt frei zu formulieren. Habe kürzlich auch die Testversion der @work-software bekommen und finde sie bisher nur umständlich. Vielleicht sehe ich aber auch wichtige Punkte nicht oder die Vollversion ist wider Erwarten wirklich nützlich. Ich wäre sehr dankbar dafür, wenn ihr ein paar Punkte nennen könntet, warum das Arbeiten mit Software gründlicher/rationeller/etc. ist. |
11.05.2010, 20:21 | #68 | |
Admin/ Berufsbetreuer
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Mitten in Hessen
Beiträge: 4,808
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Zitat:
also für mich zählen zu diesen Punkten: - Kontoführung - Abrechnung meiner Betreuungen - Kontenkontrolle - Betreuungsverlauf - Schriftverkehr - Rechnungslegung - Fristenverwaltung etc. Also ich könnte mir ein arbeiten ohne unterstützende Software nicht mehr vorstellen. Das hängt aber sicherlich auch von der Anzahl der Betreuungen und vom persönlichen Stil ab. Gruß, Andreas |
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11.05.2010, 21:33 | #69 | |
Forums-Geselle
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Thüringen
Beiträge: 215
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Zitat:
Ich nutze die Testversion von at work trotzdem seit über einem Jahr, aber nur einen Bruchteil der Funktionen. Folgende Ideen finde ich gut gemeint und nutze sie häufig:
Für viele Dinge benutze ich jedoch andere Programme (einen guten Dateimanager zur Dokumentenverwaltung, Excel- Tabellen, ein Programm für Vergütungsanträge, Outlook für Termine und Kontakte, onlinebanking-Software usw.) und sicher kann man alles irgendwie auch ohne ein Programm wie at work erledigen. Alle Daten und bürobezogenen Arbeitsabläufe in einem einzigen Programm zu strukturieren kann aber, glaube ich, viele Dinge wesentlich eleganter von der Hand gehen lassen. Wenn man diese Idee denn praxistauglich und zuverlässig umsetzen würde... v. |
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12.05.2010, 00:42 | #70 |
Berufsbetreuerin
Registriert seit: 29.03.2010
Beiträge: 662
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Danke für Eure Antworten! Ich werde mal versuchen, testhalber mehr mit @work zu arbeiten und es vor allem bei der Fristenkontrolle zu nutzen.
Einige Punkte fallen mir aber schon stark negativ auf. So ist z.B. das Stammdatenblatt meiner Meinung nach kaum nutzbar, weil die Möglichkeit zu zahlreichen Einträgen fehlt. Da werde ich wohl weiter meine Liste bemühen, die ich mal von irgendeiner CD-Rom gezogen habe und die sich individuell anpassen lässt. Ich finde nämlich die Möglichkeit ganz wichtig, bestimmte Angaben wie Adresse, Krankenversicherungsnummer, Bankverbindung, Angehörige usw. auf einer oder zwei Seiten komprimiert ausdrucken zu können, um sie bei Ortsterminen stets griffbereit zu haben. Auch weiß ich nicht so recht, warum die minutiöse Erfassung der Tätigkeiten in Zeiten der Pauschalabrechnung in diesem Programm soviel Raum beansprucht. Wenn man diese Einträge wirklich machen würde, könnte man wahrscheinlich statt dessen auch ein paar Betreuungen mehr führen. |
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betreueraufgaben, checkliste, software |
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