Dies ist ein Beitrag zum Thema bdb at work auf zwei rechnern im Unterforum Technik, Arbeitssoftware , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Zitat:
Auch dann, wenn man die At-Work-Daten darauf ablegt?
An für sich schon, wobei es mir zu langsam war. Gerade ...
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#21 | |
Admin/ Berufsbetreuer
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Mitten in Hessen
Beiträge: 4,753
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![]() Zitat:
![]() Ich habe es jetzt wieder in einem freigegebenen Ordner auf meinem Mac laufen und das ist schnell und problemlos. Gruß, Andreas
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#22 | |
Einsteiger
Registriert seit: 13.03.2009
Beiträge: 20
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Gruß Holger |
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#23 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 16.09.2010
Beiträge: 282
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ein update:
es läuft problemlos mit dem nas. ich habe nur das gefühl, dass es nun etwas langsamer ist bzw. sich manchmal ganz kurz aufhängt. aber das ist minimal und für mich in kauf zu nehmen. bisher: alles prima also. ![]() |
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#24 |
Club 300
Registriert seit: 03.07.2013
Ort: Bürostandort Oldenburg/Niedersachsen
Beiträge: 374
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Moin!
Ich habe gerade vor Weihnachten auf eine Netzwerkinstalltion umgestellt. Von den technischen Daten sind die Mitbewerber vergleichbar, es lohnt sich, die technischen Daten auf Energieverbrauch und Lautstärke zu sichten. Ich habe ein NAS mit zwei Festplatten erworben, die parallel den gleichen Datenbestand vorhalten (Raid 1). Sollte eine davon abrauchen springt entsprechend die zweite ein. Das Gerät ist akustisch praktisch nicht wahrzunehmen und schaltet nach einiger Zeit in einen Ruhezustand, um Energie zu sparen. Flaschenhals ist die eingesetzte Netzwerktechnik. Da bei mir (noch) ein vergleichsweise alter Verteiler (switch) zum Einsatz kommt, beschränkt sich die Datenrate auf maximal 12 MB/s. Das NAS könnte noch einiges mehr. Die Verzögerungen sind sichtbar beim Programmstart mit sicher 5-10 Sekunden Verzögerung und beim Aufruf einer neuen Klentenakte mit nochmal bestimmt 2 Sekunden Verzug. Für die tatsächliche Arbeit (Aktennotizen, Schriftverkehr) spielt das NAS keine Rolle. Für mich also absolut praxistauglich plus die Möglichkeit, mit dem gleichen Datenbestand am Laptop zu arbeiten plus die Möglichkeit, mit den zwei Profilen auf dem Rechner (lokal und server) ein zusätzliches rudimentäres Backup zu haben (nie allein darauf verlasssen!) Kostenaufwand unter 300,-€ und damit als geringwertiges Wirtschaftsgut direkt von der Steuer absetzbar. Ein NAS mit nur einer Festplatte liegt bei knapp über 100,-€. Installationsaufwand nicht viel anders als bei einer normalen Arbeitsplatzinstallation: Hinstellen, einstöpseln, loslegen. Alternative wäre ein echter Server mit erheblich mehr Leistung und Felxibilität und Sicherheit aber auch erheblich mehr Kosten, Energieverbrauch, Lärm und Wartungsaufwand. Für mein 1-Mensch-Büro völlig unangemessen. KEINE Alternativen sind Konstruktionen wie ein USB-Stick an der Fritz-Box. Funktioniert grundsätzlich auch, die tatsächliche Leistung liegt aber eine Größenordnung unter dem oben beschriebenen NAS. Ich habs getestet und hab mich schaudernd abgewendet. Viel Spaß in 2014
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