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Wohnungsdurchsuchung bei Messi aufgrund von Vermögenssorge

Dies ist ein Beitrag zum Thema Wohnungsdurchsuchung bei Messi aufgrund von Vermögenssorge im Unterforum Vermögensverwaltung/Geldangelegenheiten , Teil der Rechtsfragen im Rahmen des Betreuungsrechts
Warum geht es jetzt dauernd um Hausfriedensbruch? Der lag doch zu keinem Zeitpunkt ansatzweise vor. Jetzt auch noch Kameras beim ...


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Alt 11.01.2021, 07:33   #11
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Warum geht es jetzt dauernd um Hausfriedensbruch? Der lag doch zu keinem Zeitpunkt ansatzweise vor.
Jetzt auch noch Kameras beim Besuch, also bitte.

Es ist kaum vorstelbar dass ein Betreuer, nachdem er zum Verlassen der Wohnung aufgefordert wurde, dennoch dort bleibt. Die Unverletzlichkeit der Wohnung ist mit Sicherheit bekannt. Darüber ist in der Regel sogar jeder "normale" Bundesbürger informiert.

Der Betreute hat sich persönlich geärgert- nicht einmal gesagt hat er das der Betreuerin leider scheinbar nicht ansatzweise selbst.
Das wäre auf jeden Fall zunächst nötig gewesen.
__________________
diese kommunikation wurde im rahmen der überwachungsgesetze auf ihre kosten dauerhaft gespeichert und wird jederzeit weltweit gegen sie verwendet werden. danke für ihre kooperation.
michaela mohr ist offline  
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Alt 11.01.2021, 08:31   #12
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
Ort: NRW
Beiträge: 661
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Zitat:
Zitat von michaela mohr Beitrag anzeigen
Warum geht es jetzt dauernd um Hausfriedensbruch? Der lag doch zu keinem Zeitpunkt ansatzweise vor.
Hallo,


weil darauf die Ausgangsfrage u.a. abzielte:
Zitat:
Zitat von Bullion
Hallo Leute,
[...] aber hätte sie die Wohnung dann auf sekne Anweisung woeder verlassen nachdem er geäussert hatte, dass er nit den Unständen unzufrieden ist?



Naja, wie auch immer. Im vorliegenden Fall lag (vermutlich, nach den geschilderten Umständen) mangels eindeutiger (oder auch konkludenter, schlüssiger) Aufforderung tatsächlich kein Hausfriedensbruch vor. "Ansatzweise" würde ich nicht unbedingt stehenlassen. Aber es bleibt theoretisch, klar, denn da stimme ich zu:
Zitat:
Der Betreute hat sich persönlich geärgert- nicht einmal gesagt hat er das der Betreuerin leider scheinbar nicht ansatzweise selbst.
Das wäre auf jeden Fall zunächst nötig gewesen.
Grds. ja, das stimmt.

Kamera, Audiogerät...halte ich auch für...naja. Wird aber womöglich in Zukunft gar nicht mehr so abwegig erscheinen, vielleicht...


Wie ich schon eingangs schrieb, mein Rat: Gespräch/e suchen zur Vermeidung zukünftiger Ereignisse. Nicht mehr, nicht weniger.


Gruß Florian
Florian ist offline  
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Alt 11.01.2021, 08:55   #13
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Zitat:
weil darauf die Ausgangsfrage u.a. abzielte:
Zitat:
Zitat von Bullion
Hallo Leute,
[...] aber hätte sie die Wohnung dann auf sekne Anweisung woeder verlassen nachdem er geäussert hatte, dass er nit den Unständen unzufrieden ist?

Wir hätten also wissen sollen ob eine uns unbekannte Betreuerin die Wohnung wieder verlassen hätte nachdem sie dazu aufgefordert worden wäre?
Ganz klar, wenn mir ein Kunde nicht sagt, dass ich gehen soll dann bleibe ich.

Beim geringsten Unmutszeichen über meine Anwesenheit in seiner Wohnung verlasse ich diese natürlich. Schriftlich muss man mir das auch nicht erst überreichen.

Ich frage grundsätzlich übrigens immer ob ich eintreten darf, das halte ich für eine Selbstverständlichkeit und allgemeine Anstandsregel.


Den Grund für den Ausgangsthread lese ich hier:
Zitat:
Er hat sie reingelassen, wusste aber natürlich nicht, dass sie in einem solchen Outfit auftreten wird.
aber dazu hatte ich mich bereits klar positioniert.
__________________
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michaela mohr ist offline  
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Alt 11.01.2021, 14:00   #14
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
Ort: NRW
Beiträge: 661
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Zitat:
Zitat von michaela mohr Beitrag anzeigen
Wir hätten also wissen sollen ob eine uns unbekannte Betreuerin die Wohnung wieder verlassen hätte nachdem sie dazu aufgefordert worden wäre?
Ganz klar, wenn mir ein Kunde nicht sagt, dass ich gehen soll dann bleibe ich.
Ja okidoki, das kann man alles so und so lesen und verstehen, ist doch klar.

Ich möchte nur klarmachen, und dahingehend war die Eingangsfrage (m.E. jedenfalls auch) gestellt, dass die Grenzen zum strafbaren Hausfriedensbruch fließend sind. Ich möchte jetzt aber auch keine dogmatische Diskussion dazu führen. Lassen wir's. Meine Rechtsauffassung dazu steht ja bereits oben.


LG Florian
Florian ist offline  
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Alt 11.01.2021, 16:52   #15
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,592
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Moin Kinners!


Was für ein Aufriss!
Da ist es ja noch einfacher beim Sozi die Kameras und Audiogeräte für alle Messiwohnungsbesitzer zu beantragen.

Bunkert die Kirche doch mal wieder im Dorf.


MfG


Imre
__________________
Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
Imre Holocher ist offline  
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Alt 11.01.2021, 17:49   #16
Stammgast
 
Registriert seit: 20.12.2018
Ort: NRW
Beiträge: 661
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Zitat:
Zitat von Imre Holocher Beitrag anzeigen
Da ist es ja noch einfacher beim Sozi die Kameras und Audiogeräte für alle Messiwohnungsbesitzer zu beantragen.
Gute Idee!
Bodycam. Und den Froschmann-Anzug werden die auch übernehmen...die Zeiten werden rauer!
...und damit dann den Hausfriedensbruch dokumentieren So mok wi dat.


LG Florian
Florian ist offline  
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Alt 12.01.2021, 20:26   #17
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 23.03.2020
Ort: BERLiN <3
Beiträge: 86
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Zitat:
Zitat von Skyler_Hope Beitrag anzeigen
am besten kamera/audiogerät bereithalten!
war mehr als allgemeine antwort darauf

Zitat:
Zitat von Imre Holocher Beitrag anzeigen
Da müssen schon sehr verständige Ordnungshüter*innen auf der matte stehen, die auch bereit sind, den Wünschen der betreuten Person und nicht denen der Betreuerin zu folgen.
Zitat:
Zitat von Imre Holocher Beitrag anzeigen
Das Problem liegt mehr in dem 'Recht bekommen' als in dem 'Recht haben'.
zu verstehen.

ich würde grds. jeden einsatz von ordnungsamt und polizei so dokumentieren. ganz sicher in den eigenen vier wänden. die mitarbeiter bzw beamten legen gewaltenteilung allzuoft leider so aus, dass sie von juristischen fakten selbst nichts wissen bräuchten. und die charakterlichen eignungen... ich sag mal "heterogen".
im speziellen fall sehe ich anhand der schilderung auch kein fehlverhalten der betreuerin bis auf evtl. ne verkorkste kommumikation.
Skyler_Hope ist offline  
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Alt 30.04.2022, 00:45   #18
Einsteiger
 
Registriert seit: 08.01.2021
Beiträge: 12
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Zitat:
Zitat von michaela mohr Beitrag anzeigen


Was du z.B. beschreibst von ihm hätte mich zu genau denselben Hygienemassnahmen veranlasst. Ob dabei dann etwas "unnötig" ist entscheide alleine ich.



Die persönlichen Ekelgrenzen liegen bei jedem anders und nur weil jemanden Betreuung führt muss er sich nicht den übergedehnten Ekelgrenzen eines anderen anpassen.
Hallo nochmal. Ich wollte diesen Thread hier nochmal aufgreifen, da sich die Situation immer noch nicht verändert hat. Die Betreuerin trägt nach wie vor Putzhandschuhe, Gummistiefel und manchmal Maske, wenn sie ihn besucht. Ich kann das mit der Ekelgrenze sehr gut nachvollziehen, aber ist ein solches Outfit wirklich zumutbar, wenn es einfach nur eine verdreckte Wohnung ist, aber eben keine richtige Messiwohnung? Dinge wie Schimmel, Blut, Urin, Kot etc sind dort erst recht nicht aufzufinden, sondern der Betreuerin geht es darum, dass der Betreute so wie damals im Eingangspost erläutert eben körperlich sehr ungepflegt ist und sie bei ihm einfach nichts anfassen möchte. Du meintest ja so sinngemäß, dass du dir bei diesem Thema von niemandem reinreden lässt bzw dass du dich nicht an die Ekelgrenzen Anderer anpasst und dass du dich in dem von mir geschilderten Fall für die gleichen Schutzmaßnahmen entschieden hättest. Es ist von Schutz die Rede, aber bei ihm geht ja keine Gefahr in dem Sinne aus, ausser dass er eben sehr stark riecht. Ich würde die Betreuerin als sehr eitel beschreiben bzw bin der Meinung, dass es ihr mehr darum geht,eine Distanz zu ihm aufzubauen ( auch psychisch), weil sie ihn für einen ekelhaften Typ hält und nicht aus Schutz vor Dingen, die bei ihm gar nicht vorzufinden sind. Wozu Gummistiefel wenn keine Flüssigkeiten vorhanden sind? Die können bei ihm gar keinen Zweck erfüllen, weil auf dem Boden wie gesagt nichts Nasses vorzufinden ist.Klar, ich Verstshe schon, warum das für die Betreuerin angenehmer ist, aber für den Betreuten ist es schlimmer, als es für die Betreuerin etwas bringt. Vor allem gibt es ja in fast allen Kreisen (wenn auch eine Minderheit) ungepflegte Menschen. Wenn zB dein Arbeitskollege aus der Hose stinkt ziehst du deshalb ja auch keine Putzhandschuhe an oder? Wenn es aber um Menschen geht die unter Betreuung stehen ist es auf einmal so eklig, dass man Putzhandschuhe braucht......Sie macht es bei ihm einfach, weil sie weiß, dass sie es kann und weil sie sich denkt warum sollte ich denn da bei dem keimigen Typ was anfassen wenn ich nicht muss. Die Frage um die es mir geht ist die Frage was einen größeren Schaden verursacht: Wenn sich der Betreuer mal kurz ekelt, oder wenn jemand der schon fast alles verloren hat und nicht mal mehr selbst freie Entscheidungen treffen darf so extrem zu demütigen? Stell dir mal vor du bist in einer solchen Situation und wirst dann so behandelt. Die Schutzkleidung hat bei ihm gar keine praktische Funktion da ja meistens nicht mal etwas angefasst werden muss, sondern es ist für sie einfach angehmer und sie lässt dich da nicht reinreden. Vor allem kam sie ja beim ersten Besuch direkt schon so ganz nach dem Motto, dass man ja nicht weiß, in was für eine Wohnung man da hineinkommt.
Bullion ist offline  
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Alt 30.04.2022, 06:45   #19
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
 
Benutzerbild von michaela mohr
 
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Mir ist nicht klar wieso du dieses alte Ding nochmal wieder hochholst?
Es ist doch bereits alles gesagt. Wenn deinem Kumpel der Aufzug der Betreuerin nicht gefällt dann soll er sie halt nicht in die Wohnung lassen.
Das müsste er nur klar aussprechen, die Gründe für seine Entscheidung könnte er ebenfalls mitteilen.
Irgendwelche Bankunterlagen gibt es ein Jahr später auch nicht mehr zu suchen. Wenn alle wichtige Post auf das Betreuerbüro umgestellt ist würden nur noch die persönlichen Treffen fehlen die dann halt draussen stattfinden müssten- und schon ist der Drops gelutscht.


Zitat:
Wenn zB dein Arbeitskollege aus der Hose stinkt ziehst du deshalb ja auch keine Putzhandschuhe an oder?
Meine Kollegen stinken nicht!
Allerdings habe ich Kunden da ist der Geruch aus unterschiedlichen Gründen manchmal grenzwertig. Wenn es so dolle ist, das im Anschluss an einen Bürobesuch das ganze Treppenhaus möpselt oder ich mindestens 1 Stunde lang lüften müsste, dann gehen Termine im Büro nicht.

Dann trifft man sich nur ausserhalb und im Freien. Fertig.
__________________
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michaela mohr ist offline  
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Alt 30.04.2022, 07:25   #20
Einsteiger
 
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Beiträge: 12
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Ja klar, wenn die Treffen draussen stattfinden könnten wäre das etwas ganz anderes, aber er verlässt die Wohnung nicht und er kann sie ja auch nicht einfach jedes mal nicht reinlassen, denn irgendwann könnte sie sich dann einfach einen Beschluss holen. Unterm Strichv sitzt sie ja bei allem am längeren Hebel und er kann nicht wirklich etwas dagegen machen. Es muss bei ihm schon gesucht werden bzw es müssen Dinge angefasst werden, weil er eben ständig wichtige Dinge verliert und sie ihm dann beim Suchen hilft. Manchmal ruft er sie auch an, hat Fragen etc sodass es insgesamt schon regelmässig Situationen gibt, in denen sie in die Wohnung kommt. Jedoch würde ich ihr sogar zutrauen, dass sie sogar bei einem Treffen draussen wegen dem Geruch Maske und Handschuhe tragen würde. Ich habe den Thread nach über einem Jahr nochmal ausgegraben, weil das Problem nach wie vor noch vorhanden ist und es bisher nichts gebracht hat mit ihr darüber zu sprechen was sehr schade ist. Gut, ich weiß ja nicht welche Erfahrungen bezüglich Ekel ihr schon so gemacht habt, aber allein dass sie damals beim ersten Besuch schon so angekommen ist, bevor sie also überhaupt wissen konnte, dass er eklig ist bzw, dass es bei ihm eklig ist,ist für den Betreuten sehr hart, denn er muss ja auch irgendwie vertrauen zu ihr haben. Ansonsten würde das ganze ja keinen Sinn machen. Der Betreuer soll ja eine Hilfe sein und keine zusätzliche Belastung. Es ist einfach schade, weil es in seinem Fall komplett unnötig ist. Jedenfalls hilft sie ihm manchmal bei Dingen des alltäglichen Lebens, wenn sie mal Zeit hat was ich ihr natprlich anrechne. Also es ist nicht so dass sie total schlecht wäre.
Bullion ist offline  
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Stichworte
hausrecht, messi, schutzkleidung, vermoegenssorge


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