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Hund und Herr/Frau

Dies ist ein Beitrag zum Thema Hund und Herr/Frau im Unterforum Situation der Betreuer/innen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Der Meinungsaustausch iüber Tierpsyche ist schön- aber bitte nicht im Bereich der Rechtsfragen . M. Mohr schön, dass der Hund ...


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Alt 21.11.2016, 11:23   #1
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Benutzerbild von Alici
 
Registriert seit: 14.11.2016
Ort: Berlin
Beiträge: 9
Standard Hund und Herr/Frau

Der Meinungsaustausch iüber Tierpsyche ist schön- aber bitte nicht im Bereich der Rechtsfragen. M. Mohr


schön, dass der Hund untergebracht wurde.
vielleicht wäre es für das Tier und den Betreuten gut, sich von Zeit zu Zeit zu sehen. Tiere haben einen positiven Einfluss auf die Psyche des Menschen. Ganz isolieren würde ich sie von einander nicht
Alici ist offline  
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Alt 22.11.2016, 22:28   #2
Forums-Geselle
 
Registriert seit: 16.09.2011
Beiträge: 203
Standard Wahre Tierliebe?

Da möchte ich mich auch kurz einklinken: Hunde sind hochsensible und hochintelligente Wesen. Bei einer Trennung leidet auch der Hund, selbst wenn er mal vernachlässigt wurde. Aber ein sporadisches Wiedersehen sehe ich als äußerst problematisch für das Tier an. Das Tier muss sich auf ein neues Herrchen/Frauchen einstellen und dann kommt der zurück, der das Tier verlassen hat. Und verlässt es wieder. Und der Betreute leidet selbst auch wieder...
Also Tiere nicht artgerecht halten können ist schon schlimm genug, aber dann auch noch - weil es der Seele gut tut, ein Tier zu haben - weiter mit neuen Verlustängsten füttern. Das geht wirklich zu weit. Der Betreute soll sich als Gassigeher bewerben, wenn er wieder stabil ist und sich daran freuen, wenn er einem Hund, der auf Immer im Heim bleiben wird, ein paar schöne Stunden Freiheit und Zuwendung geben kann.
Für den Hund sollte schnellstmöglich ein passendes Zuhause gefunden werden, bei dem weitere Trennungen erspart werden.
Gruß Geranie
Geranie ist offline  
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Alt 23.11.2016, 09:40   #3
Forums-Azubi
 
Registriert seit: 09.09.2013
Ort: Nürnberg
Beiträge: 33
Standard

Zitat:
Zitat von Alici Beitrag anzeigen
schön, dass der Hund untergebracht wurde.
vielleicht wäre es für das Tier und den Betreuten gut, sich von Zeit zu Zeit zu sehen. Tiere haben einen positiven Einfluss auf die Psyche des Menschen. Ganz isolieren würde ich sie von einander nicht
Gibt es nicht auch Psychiatrien wo bewusst auch Tiere zur Therapie genutzt werden? Habe sowas mal von einem Altenheim gehört.
In den normalen Kliniken ist es eher problematisch wegen Hygiene.
katja30031983 ist offline  
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Alt 23.11.2016, 09:43   #4
Forums-Azubi
 
Registriert seit: 09.09.2013
Ort: Nürnberg
Beiträge: 33
Standard

Zitat:
Zitat von Geranie Beitrag anzeigen
Da möchte ich mich auch kurz einklinken: Hunde sind hochsensible und hochintelligente Wesen. Bei einer Trennung leidet auch der Hund, selbst wenn er mal vernachlässigt wurde. Aber ein sporadisches Wiedersehen sehe ich als äußerst problematisch für das Tier an. Das Tier muss sich auf ein neues Herrchen/Frauchen einstellen und dann kommt der zurück, der das Tier verlassen hat. Und verlässt es wieder. Und der Betreute leidet selbst auch wieder...
Also Tiere nicht artgerecht halten können ist schon schlimm genug, aber dann auch noch - weil es der Seele gut tut, ein Tier zu haben - weiter mit neuen Verlustängsten füttern. Das geht wirklich zu weit. Der Betreute soll sich als Gassigeher bewerben, wenn er wieder stabil ist und sich daran freuen, wenn er einem Hund, der auf Immer im Heim bleiben wird, ein paar schöne Stunden Freiheit und Zuwendung geben kann.
Für den Hund sollte schnellstmöglich ein passendes Zuhause gefunden werden, bei dem weitere Trennungen erspart werden.
Gruß Geranie
Oder der Betreute könnte doch mit seinem zur Zeit untegebrachten Hund (sofer er wieder stabil ist) ab und zu Gassi gehen?
katja30031983 ist offline  
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