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Raus aus der Betreuung

Dies ist ein Beitrag zum Thema Raus aus der Betreuung im Unterforum Beiträge zu Rechtsfragen bis 2015 , Teil der Rechtsfragen im Rahmen des Betreuungsrechts
Hallo, habe seit einem Jahr ein Betreuer. Am Anfang war es mir egal, habe dem freiwillig zugestimmt, obwohl es hieß ...


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Alt 25.05.2009, 15:43   #1
Forums-Azubi-Anwärter
 
Registriert seit: 11.09.2008
Beiträge: 26
Standard Raus aus der Betreuung

Hallo,
habe seit einem Jahr ein Betreuer. Am Anfang war es mir egal, habe dem freiwillig zugestimmt, obwohl es hieß er solle mir sogar gegen Willen aufgedönst werden. Er hat mir in einigen auch schon gut geholfen, u. a. da ich mich in Scheidung befinde. Wollte dann einmal raus aus der Betreuung, da hat die blöde Tante geschrieben, ich wäre ja immer noch krank, würde das ja nur nicht einsehen, aber Betreuung gegen Willen hätte ja kein Sinn.
War dann so blöd und habe mal zu Tabletten gegriffen, habe das zuvor noch nie gemacht. Habe es aber auch selbst gemeldet.
Die haben mich dann auch gleich in der Klinik behalten und die blöde Tante schrieb verführt ans Gericht, die Betreuung wäre weiter gegen Willen aufrecht zu erhalten, wegen Suizidgefahr.
Dann hat sie mir auch noch verweigert, was meine Verwandten letztes Jahr ans AG geschrieben haben, als ich krank war und auch ihre Gutachten sollte ich nicht sehen. Ich könnte ja alles falsch verstehen und in meine Krankheit einbeziehen. Außerdem hat die Klinik viele Lügen über mich an meinen Hausarzt geschrieben, teilweise Dinge die ich überhaupt nicht gesagt habe.
Hinzu kam nun auch noch das ein kranker Bruder von mir in die Betreuung bei einer Kollegin mit aufgenommen werden soll, obwohl ich sogar erst vor kurzen angezeigt habe. (er ist überall bekannt).
Jetzt habe ich mich hingesetzt und Seiten - über Seiten an das AG geschrieben, das ich Nase gestrichen voll habe und aus der Betreuung raus will, aus den verschiedensten Gründen:
- Betreuung unter Nötigung weil ein kranker Bruder mit in das selbe Büro soll
- Zustimmung von der Betreuung durch ein Gesundheitsamt mit denen ich seit Jahren im Streit bin und wo noch was läuft über ein Ministerium.
- falsche Angaben meiner Verwandten und Nötigung von meinen Ex-Mann, entweder Betreuung oder scheidung
-falsche psychiatrische Betreuungsgutachten - sich widersprechend
-psychiatrische Bescheinigung das ich ein krankhaftes Misstrauen gegenüber Psychologen und ÄRzten habe.

Ich habe alles berichtet, das ich in den letzten Jahren aus verschiedenen psychologischen Einschätzungen her Rente erhalten hätte, wo diese Ärzte mein Vertrauen missbraucht hätten und schon Jahre lang viel Mist über mich geschrieben hätten. Das ich die Nase voll davon habe, das mein Betreuer sich nur als Dienstleister sieht. Das jeder Arzt bei mir an die Diagnose des anderen hängt, das ich viel mehr alleine geschaffft habe ohne Betreuer, als bekannt ist und die ÄRztin angibt. Das es Blödsinn wäre eine Betreuung wegen SM Gefahr, es gäbe auch menschen die sich schon oft versucht hätten umzubringen und haben trotzdem kein Betreuer, davon könnte mich auch kein Betreuuer abhalten wenn ich das wirklich wollte.... usw. usw. Und das ich es besonders schwer hätte mit Psychologen, da ich 10 Jahre lang vor dem selben Gericht und anderen gegen Ärzte wegen Kunstfehlerverfahren prozessiert habe, da diese Psychologen zu diesen ÄRzten halten...Ich habe auch geschrieben, die Psychologen wären mitschuld daran, das ich wieder in der Klinik gelandet wäre wegen falscher psychiatrischer Behandlungen. Ich würde keine Untersuchung mehr mitmachen, um aus der Betreuung rauszukommen. Wenn man meinen Wunsch nicht stattgebe, würde ich ins Ausland gehen!...
- was macht das Gericht wenn man sich einer psychologischen Untersuchung verweigert, obwohl die das vorher verlangten, um aus der Betreuung rauszukommen. ?
-erhält entsprechende Ärztin die ich angeprangert habe, sie wäre inkompetent wegen Betreuungsgutachten eine Abschrift meiner Beschwerde ?
- erhält der Betreuer eine Abschrift ?
Danke
Dagmar
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Stichworte
aufhebung betreuung, beschwerde, gutachten


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