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2 1/2 Jahre Gesätzlicher Betreuer Vorsicht langer Text

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Guten Tag meine Damen und Herren Mein nick ist mein Zweit synonym weil ich mich auf Grund Verletzungen Dritter nicht ...


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Alt 14.11.2015, 16:12   #1
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Beitrag 2 1/2 Jahre Gesätzlicher Betreuer Vorsicht langer Text

Guten Tag meine Damen und Herren

Mein nick ist mein Zweit synonym weil ich mich auf Grund Verletzungen Dritter nicht erkenntlich zeigen kann. Ihr möget es bitte verzeihen da ich mich auf Dünnen Eis bewege. Aber ich möchte euch gerne meine Erfahrungen mit einen Gesetzlichen Betreuer auf der Dauer von 2 ½ Jahren mitteilen. Kurzum muss ich euch erklären warum ich mich Mitte 2013 für einen Gesetzlichen Berufsbetreuer entschieden hatte.

1977 erreichte mein Augenlicht die Welt, damals war nicht alles besser, eine zerrüttet Familie im unteren Sozialstatus gab nicht die beste Grundlage für eine einfache Kindheit. Ich wuchs im schwarzen Herzen vom Ruhrpott auf. Ein Familiendesaster folgte dem nächsten so begann bei mir die Zeit als Scheidungskind im Alter von 11 Jahren, leider und das sag ich mir fast jeden Tag gingen da auch meine schulischen Interessen derbe den Bach runter. Die letzten 4 Schuljahre auf der Hauptschule glänzte ich mit Abwesenheit so dass ich ein Abgangszeugnis ohne Abschluss erreicht hatte. Es lief einiges verkehrt was ich heute bereue. Mit 11 Jahren die erste Zigarette, mit 12 Jahren das erste Bier, mit 13 Jahren den ersten Joint, mit 14 die erste Gerichtsverhandlung und auf meinen 16 Geburtstag habe ich in der JugendArrestAnstalt 1 Woche Erzwingungshaftsstrafe (zum Glück die einzige Haftstrafe im Leben) abgesessen. Von dem Tag an wo meine Eltern sich getrennt hatten trennte ich mich auch vom normalen Leben. In der Familie sind noch viel mehr Tragödien passiert die hier aber nicht hingehören aber dennoch viel zu meinem Bewusstsein beitragen.
Mit 18 ging es dann schlag auf Schlag. Geburtstag gefeiert und Obdachlos geworden. Die Zeit auf der Straße war nicht einfach aber ich hatte sie überstanden. Mein Vater schmiss mich Raus und meine Mutter nahm mich 3 Monate Später in ihrer neuen Heimat Ostfriesland wieder auf. Dort kurierte ich mich von meiner Alkohol und Cannabis Sucht, so dass ich 3 Monate später weiterzog auf einen Bauernhof um zu Arbeiten. Auch genoss ich meine Grundwehrdienstzeit in vollen Zügen.
1999 glaubte ich die Liebe meines Lebens gefunden zu haben. Ich nahm die Hürden eine Familie aufzubauen ohne wirklich die Grundlagen zu kennen sehr gelassen. Damals war ich Motiviert und Hauptsächlich Vollzeitarbeiten, ich hatte mein Herzblut in die Familie gesteckt aus der von mir 2 Stolze söhne entstanden. Aber irgendetwas geschah zur Geburt des 2ten Kindes.
Ich hatte immer das Gefühl das etwas nicht stimmte, aber ich konnte damals nicht alle Puzzel stücke zusammensetzten. Im Nachhinein habe ich begründete Zweifel an der zweiten Vaterschaft aber ich hatte es Lange geschluckt. Von 2003 bis 2010 lebten wir nur noch eine zwangsgemeinschaft wegen den Kindern. Ich im Wohnzimmer sie im Schlafzimmer.
Ende 2010 starteten wir einen neuen Anlauf und zogen von Ostfriesland zurück in den Ruhrpott. Ein Halbes Jahr Später gab ich das Experiment als gescheitert auf und zog ohne irgendwelchen Stress und mit guten Absichten aus meiner Familie aus in eine eigene Wohnung. Wie warm waren noch die Worte den Kontakt nicht abrechen zulassen. Und wie kalt der Luftzug als ich das Letzte mal die Tür zumachte. Ein Jahr nach meinem Auszug war der Kontakt gleich Null. Jeder Versuch irgendwie auch nur an die Familie ranzukommen wurde mir verwehrt. Abgesprochene Termine wurden von einem Tag auf den anderen Vergessen und ich versetzt. Ich habe bis heute noch schwer mit zu kämpfen dass ich meine Kinder nicht sehen kann weil sie mich nicht sehen wollen. Es gibt gründe warum man sein Vater nicht sehen will aber so abgekocht wie das bei mir Läuft finde ich das schon ein wenig HARDCORE.
Mitte 2012 begann ich einen schweren Fehler und wurde rückfällig aus meiner Kindheit her und ersoff und verkiffte meine Sorgen so dass ich in schlechte Kreise geraten bin. Innerhalb eines halben Jahres hatte ich es geschafft mein Leben komplett zu versauen. Strom Weg, Heizung Weg, Räumung der Wohnung und zu guter Letzt am Ende nicht mal mehr einen Weiterbewilligungsantrag abgegeben.
Das war meine Tiefste Zeit, kurz vor der Räumung holte ich mir in den letzten Zügen doch noch Hilfe und bewarb mich Rechtzeitig in einem Männerwohnheim.

Jetzt kommt die Zeit wo ich mich in die Welt der Sozialpädagogik begeben hatte als Klient. Ich benötigte dringendst Hilfe. Am 19.12.2012 hatte ich meine Räumung der Wohnung und am selben Tag ein Zimmer im Männerwohnheim. Nachdem ich mich ein halbes Jahr später stabilisiert hatte musste mein Leben weitergehen. Ich ließ mich damals auf ein Gespräch mit einen Berufsbetreuer ein der mich Unterstützen wollte damit ich wieder ein geregeltes Leben aufnehmen kann. Mir wurden so viele Sachen versprochen. Auszug aus dem Männerwohnheim, Angehen meiner Psychologischen Probleme, Ein Schuldenüberblick und Hilfe bei der Familienzusammenkunft. Tja was ist in den 2 ½ Jahren passiert wo ich der Meinung war das genau hier der Betreuer fehlte.
Der erste Schritt vom Berufsbetreuer war mich zu bequatschen das wir auf jeden Fall 7 Jahre durchziehen und das ein Einwilligungsvorbehalt „wichtig“ und „richtig“ wäre. Dann wollte er meinen Wohnungswunsch mit einem Aufenthalt in einer Langzeiteinrichtung für Psychisch kranke in weiter Ferne befriedigen. (Mit dem Nachsatz das er aber dennoch mein Betreuer bleibt auch wenn ich ihn nicht oft sehe). Ich hatte diese Einrichtung nachdem ich dort einen Rundgang gemacht hatte abgelehnt. Ich hatte damals das Gefühl das ich abgeschoben werden sollte. Ich habe Trotz Betreuer noch 1 ½ Jahre im Männerwohnheim gewohnt wo ich mich selbst um einen Mehraufwand Entschädigung Job gekümmert hatte weil das Geld dort sehr knapp bemessen ist. Auch holte mich die Vergangenheit wider ein, vor der Zeit des Männerwohnheims war ich in so schlechten Kreisen das ich mit Dealer ei von Drogen mein Konsum erwirtschaftet hatte. Mein damaliger Dealer betrog erst mich dann nahm ich mit beiden Händen selbst aus dem Topf so das schulden aufgebaut worden sind im 4 Stelligen Bereich. Ich gebe zu die Hälfte hatte ich zu verantworten aber ich fing erst an als das Kind schon im Brunnen gefallen war. Wieso ich das damals getan hatte weiß ich heute immer noch nicht. Für diese Tat wurde ich Verschleppt, elektrogeschockt, gedemütigt geschlagen und wäre beinah ersoffen. Mir blieb damals nichts anderes Übrig als mich mit diesem Problem an die Sozialpädagogik zu wenden. Im Männerwohnheim waren sie natürlich nicht davon begeistert. Ich hatte die Wahl geh ich damit zur Polizei oder warte ich bis sie widerkommen. Ich hatte mich dann für eine Selbstanzeige entschieden die ein verfahren aufrollte das nicht klein war. Ich hatte den schweren Weg gewählt und habe bei der Polizei komplett ausgepackt. Ich hatte ihnen die komplette Wahrheit erzählt warum, wieso, weshalb, wann und wie. Da mein Berufsbetreuer zu diesem Zeitpunkt schon vorläufig mein Betreuer war wendete ich mich auch an ihn. Er versprach mir einen guten Anwalt der sich im Nachhinein als Pflichtverteidiger entpuppte. Bis auf einen gemeinsamen Gang zum Anwalt wegen seiner Unterschrift war in dieser ganzen Zeit keine Spur von meinem Betreuer. Und er wusste dass ich 3 Monate mit der Angst im Nacken gelebt hatte weil sie den Dealer erst mal Observiert hatten. Da ich mich selbst angezeigt hatte wurde ich natürlich auch Verurteilt, zu diesem Gerichtstermin erschien natürlich der Betreuer nicht trotz Ladung. Auch im Nachfolgenden Gerichtstermin wo ich als Opfer und Hauptbelastungszeuge saß wurde ich alleine gelassen.

Die 1 ½ Jahre die ich dann im Bewohnercafe vom Männerwohnheim gejobbt hatte als 1,25€er taten mir recht gut nur leider geht jede Zeit mal rum und ich musste leider aufhören wegen irgendein Gesetz. Da der Nebenverdienst dann wegfiel mit dem ich auch noch Essen bezahlt hatte weil die Kantine im Männerwohnheim nicht der Renner war. Wollte ich gerne da ich mich auch besser fühlte wider in eine eigene Wohnung ziehen. Ich Vereinbarte ab da nur noch Gespräche unter Zeugen mit meinen Betreuer.
tobiich ist offline  
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Alt 14.11.2015, 16:12   #2
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Registriert seit: 14.11.2015
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Das erste Gespräch über meinen Auszug verlief recht kurz.

Ich: Ich möchte gerne ausziehen
Betreuer: kein Problem was stellst du dir vor
Ich: Am liebsten eine Wohngemeinschafft ich möchte nicht alleine Leben
Betreuer: Ahh gut ich habe da einen der sucht auch eine WG und wohnt rein zufällig auch hier im Männerwohnheim
Ich: Ah Ok wer ist das denn
Betreuer: Nannte mir den Namen damit ich mich mit ihm mal unterhalten kann und verabschiedete sich schon wider.
Naja wir haben uns ja auch fast 1 Jahr nicht mehr gesehen dafür fand ich das Gespräch recht lange.
Beim zweiten Gespräch habe ich den Vorschlag abgelehnt und meinen eigenen auf den Tisch gelegt. Ich hatte einen Wunsch WG Partner aus dem Männerwohnheim mit dem ich 1 Jahr im Cafe zusammengearbeitet hatte. An diesem Tag saßen 2 Bewohner 2 Hauspädagogen und mein Betreuer am Runden Tisch. Leider hat mein Betreuer an diesem Tag rein zufällig sein Hörgerät nicht mit. Und sagte zu allem Ja und Amen. Er würde mich voll unterstützen bei der Wohnungssuche und allen nötigen Anträgen die man machen muss wenn man Obdachlos ist und wider Standbein braucht. Nach dem ich eine Woche nichts mehr von ihm gehört hatte außer den Anrufbeantworter, habe ich mir meinen Mitbewohner geschnappt und bin selbstständig zur Nächsten Wohnungsvermietung gelaufen und habe nach einer Wohnung für 2 Personen gefragt. Wir haben die erste genommen die man uns zeigte weil sie uns gefiel. Und wider versuchte ich meinen Betreuer zu erreichen um ihn das mitzuteilen. Als ich den Mietvertrag bis durchs Jobcenter durchgeschoben hatte kam mal ein Kurzes „Ich brauch eine Kopie“ auch habe ich den Strom anmelden müssen ohne sein Wissen. Was er dann Tat war mir ein Konto zu eröffnen bei der Sparkasse weil ich ja den Einwilligungsvorbehalt hatte. So hatte er von Anfang an den Daumen auf mein Konto da ich nur eine Pappkarte bekam und keinerlei Kontovollmacht. Die ersten 2 Wochen in der eigenen Wohnung sahen dann wie folgt aus das ich 120€ für ein Bett ausgegeben hatte 40€ für Strom und 40 € für 2 Wochen zum Leben. Nebenbei fing mein Konto an zu rauchen da mein Betreuer keinerlei Anträge eingereicht hatte und der Ausszahlungsort nicht geändert wurde kam das Geld im Männerwohnheim an und nicht auf dem Konto wo der Strom abgebucht werden sollte. Dies zog sich auf 3 Monate hinaus mit eine Menge rücklastschriftkosten. Vor 2 Monaten ist es dann eskaliert. In eine Vorgespräch mit einer Zeugin wurde mir zugesichert dass mein Konto Freigegeben wird da ich ja selbständig leben kann, als ich dann ohne zeugen mit ihm zur Sparkasse ging da die Zeugin noch andere Termine hatte verlief sich die Freigabe des Kontos doch nicht mehr so Unproblematisch. Die Sparkasse wollte von ihm nur eine Schriftliche Freigabe die er nicht geben wollte weil sein Wort reichen würde. Er wollte sie am nächsten Tag einreichen und sich drum Kümmern. Dann nahte der Monatsanfang und ich benötigte für eine Bewerbungsmassnahme vom jobcenter 30.90€ für ein Monatsticket. An der Sparkasse sagte man mir dass zwar Geld auf dem Konto ist aber man es nicht auszahlen dürfe. Ich erreichte meinen Betreuer an diesen Tag erst gegen Mittag und habe ein sofortiger Termin verlangt ohne Rücksicht auf seine Mittagspause weil das Thema schon längst geklärt worden wäre. Als ich in seinem Büro reinkam hat er schon Quittungsblock und Auszahlschein da liegen und fragt mich allen Ernstes wie viel Geld ich für die erste Woche brauche. Ich habe erst versucht ihn ruhig klarzumachen dass ich nicht wegen Geld sondern wegen dem Konto da wäre, da wurde er Laut, Dreist und Frech. Dann wurde ich Laut Dreist und Ehrlich. Das war das letzte Mal das ich meinen Betreuer gesehen hatte von da an hat er mit Schwierigkeiten mein Geld wieder zum Männerwohnheim geschickt wo mir das da ausgezahlt worden ist.

jetzt sitze ich hier mit einen Beschluss der Aufhebung der Betreuung in der Hand vom 4.11.2015 habe weder meine Papiere noch irgendwelche Abschlussgespräche geführt und das Konto konnte ich mit dem Beschluss zwar öffnen aber das Onlinebanking läuft immer noch über seinen PC. Die Sparkasse meint ich solle entweder zur Zweigstelle wo das Konto eröffnet worden ist oder über seinen Rechner die @Mail und das Passwort ändern da sie mir das Passwort nicht aushändigen können. Das versteh ich ja, aber warum muss man es Menschen wirklich so schwer machen. Ich hatte meinen Betreuer eigentlich so viel frieden gelassen wie es mein Leben hervorgehoben hat. Ich bin wirklich nur mit Wichtigen Themen auf ihn zugegangen aber er hatte alles verbockt bis zum Schluss.

Gesetzlicher Betreuer hatte: Gesundheitsfürsorge, Wohn und Heimangelegenheiten, Vertretung gegenüber Behörden und den Einwilligungsvorbehalt.
Beim Arzt war ich schon lange nicht mehr, Im Heim hatte er nichts gemacht und bei mir zuhause war er seit dem Einzug auch nicht, um mal nach den Rechten zu schauen. Anträge beim Amt waren auch schludrig, zuspät oder garnicht. Bis auf ich teil dir dein Geld ein ist von ihm nicht wirklich was gekommen.


Ich will jetzt nicht über Sozialpädagogen herziehen, ich habe auch einige kennengelernt die Lieben ihren Job und Lieben es zu Helfen. Aber leider gibt es immer Schwarze Scharfe. Ich bin Froh das ich ihn nun los bin und eines habe ich gelernt „lass dich nicht vom ersten Eindruck einschüchtern“. Auch will ich kein Mitleid da ich ja selbst alles gut gemeistert habe.

Ich bin ein Mensch der Hilfe braucht das weiß ich aber seit dem ich in der WG lebe habe ich mich Häuslich stark verändert. Ich habe mir hier selbständig was aufgebaut. Die Letzten 5 Monaten seit dem Einzug so viele Baustellen gehabt die ich alle gemeistert habe. Vielleicht war es auch der Wille zu zeigen dass man es doch schafft. Aber irgendwo muss man auch seinen Dampf loswerden. Ich werde nicht mehr nachtreten, aber werde immer enttäuscht über diese Zeit nachdenken. Dies ist für mich die einzige Möglichkeit mich zu äußern in dem ich es anonym ins WWW schreibe. Alle anderen Wege bedeuten stress und stress ist nicht gut für den Magen.


„Wer es nicht schafft das auszusprechen was er denkt sollte es mit schreiben versuchen“

Danke fürs Mitlesen tobi
tobiich ist offline  
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Alt 14.11.2015, 16:52   #3
Admin/Berufsbetreuer
 
Benutzerbild von Imre Holocher
 
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,604
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Moin Tobi

Das war ja eine lange und für Dich sicherlich nicht immer schön auszuhaltende Geschichte über das was Du so erlebt hast.
Aber bei allen, was Du so auf die Beine gestellt hast, frage ich mich schon, warum Du überhaupt einen Betreuer bekommen hast.
Zumindest hast Du erst mal Dampf ablassen können. Fragen, zu denen man siech hier im Forum auslassen könnte, habe ich keine gefunden.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Glück für die Zukunft und ein gutes Erinnerungsvermögen, um nicht in ähnliche Fallen und Fettnäpfchen wie früher treten zu müssen.

MfG

Imre
__________________
Fehler sind dazu da, um sie zu machen
und daraus zu lernen.
Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen.
Imre Holocher ist offline  
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Alt 15.11.2015, 19:16   #4
Ich bin neu hier
 
Registriert seit: 14.11.2015
Beiträge: 7
Standard

Danke für die Antwort so habe ich Minimum wenigstens einen erreicht.

Ich schaffe schon viel im Leben sonst würde ich hier nicht sitzen. Aber um es kurz zu beschreiben. Als Mann denke ich nur mit einer Gehirnhälfte während die andere Computer spiele spielt. Das mein leben nicht einfach war weiß ich aber ich kann mit umgehen. In Zeiten wo man Hilfe braucht sollte man sie auch annehmen. . Ich denke das ich jemanden brauchte der mich wider auf die richtige Bahn schubst komisch das ich es eigentlich selbst war. Vom Betreuer wurde es nun zum WG Mitbewohner. Alleine sollte kein Mensch leben.
tobiich ist offline  
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Alt 19.11.2015, 17:40   #5
Forums-Azubi
 
Registriert seit: 09.09.2013
Ort: Nürnberg
Beiträge: 33
Standard Traurig...

... deine Geschichte und wünsche Dir auch für die Zukunft bessere Zeiten. Ich finde es immer wieder traurig zu sehen wie manchmal auf (zeitweise) schwächere Menschen noch "eingetreten" wird. Natürlich gibt es auch positive Seiten im Betreuungsrecht. So wie es Dir widerfahren ist, wünsche ich es niemandem :/ Viel Kraft für die nächste Zeit
katja30031983 ist offline  
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Alt 20.11.2015, 19:12   #6
Einsteiger
 
Registriert seit: 12.09.2012
Ort: Saarbrücken
Beiträge: 10
Standard Bewegend

ich finde deine Lebensgeschichte sehr bewegend. Es ist bewundernswert wie du es geschafft hast, dein Leben neu zu ordnen. Schau nach vorne und pass auf dich auf. Ich wünsche Dir viel Kraft auf deinem weiteren Lebensweg.
Liebe Grüße und alles Gute
gismo1963 ist offline  
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