Dies ist ein Beitrag zum Thema Ausstieg aus dem Medizinbetrieb im Unterforum Forum für Angehörige und betreute Menschen , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Ich bin durch juristische Fiktion seit 1997 gewaltsam in die Psychiatrie gekommen, was kann ich tun, da raus zu kommen, ...
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15.03.2016, 14:08 | #1 |
Neuer Gast
Registriert seit: 12.03.2016
Beiträge: 1
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Ausstieg aus dem Medizinbetrieb
Ich bin durch juristische Fiktion seit 1997 gewaltsam in die Psychiatrie gekommen, was kann ich tun, da raus zu kommen, denn, mit gefälschten Gutachten werde ich in Betreuung gehalten, zu Medikamenten gezwungen um mir mein Erbe und Schadenersatz wegzunehmen, weil ich deswegen auch die öffentliche Hand Rückzahlung erstatten soll, obwohl ich ja als Opfer schon genug gestraft bin.
Ich wurde am 06.10.1996 angemeldet in Darmstadt verhaftet, weil ich für ein Gerichtsverfahren nicht angeschrieben wurde und dann verhaftet wurde wegen "Fluchtgefahr", das ist doch absurd. Der Betreuer zahlt mir wegen Schlampigkeit manchmal tagelang späteres Geld aus, weil er einen Einwilligungsvorbehalt mit einer Richterin erzwang, um mir das Erbe wegnehmen zu können. Es geht hier nicht um die Einsicht, dass das Geld geliehen ist vom Staat und man zur Rückzahlung aufgefordert wird, sondern um den Umgang mit angemeldeten, steuerzahlenden Bürgern, die einfach so weggeschlossen werden , obwohl das so nicht plausibel und möglich ist! Dazu besteht kein Recht und ist so durchgeführt rechtsradikal! Wie komme ich von dieser Todesspirale weg, wo ist ein neutraler Vertrauensarzt zu finden? Wer kann mir dabei helfen? |
15.03.2016, 20:05 | #2 |
ehem. Admin / Berufsbetreuerin
Registriert seit: 22.08.2005
Ort: Darmstadt
Beiträge: 14,097
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Ich befürchte bei der geschilderten Sachlage dass wir hier wenig behilfich sein können.
Du wendest dich besser an einen Rechtsanwalt deines Vertrauens und trägst diesem alles in Ruhe vor. Für eine derarte Einzelfallberatung ist unser Forum wirklich nicht geeignet.
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