Dies ist ein Beitrag zum Thema Rechnungslegung über eBO im Unterforum Technik, Arbeitssoftware , Teil der Offenes Forum gesetzliche Betreuung
Hallo zusammen,
normalerweise reiche ich Rechnungslegungen ja papierhaft zusammen, dass ich die Rechnungen hinter die entsprechenden Kontoauszüge oder Umsatzlisten abhefte.
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#1 |
Stammgast
Registriert seit: 06.03.2018
Ort: Bürstadt, Hessen
Beiträge: 687
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Hallo zusammen,
normalerweise reiche ich Rechnungslegungen ja papierhaft zusammen, dass ich die Rechnungen hinter die entsprechenden Kontoauszüge oder Umsatzlisten abhefte. Ich frage mich, wie Ihr die Rechnungslegungen über eBO einreicht? Schickt ihr die Umsatzlisten und die Rechnungen separat (dann sind es sehr viele Daten) oder ordnet Ihr alles und scannt es nochmal ein, damit das nur eine Datei ist? Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen. Michael |
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#2 |
Forums-Geselle
Registriert seit: 21.04.2017
Ort: bei Heidelberg
Beiträge: 227
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Hi,
Zum eigentlichen Thema kann ich nichts sagen, aber es gibt Möglichkeiten aus vielen Dateien eine PDF zu machen ohne bei scannen zu müssen. Liebe Grüsse Ela |
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#3 |
§§Reiterin; manchmal Mod
Registriert seit: 27.01.2012
Ort: hinterm siebten Berg die dritte links
Beiträge: 1,533
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Schick doch die Belege seperat.
Wenn das ganze Konvolut per eBO geschickt wird, landet die Hälfte im Reißwolf, da die Belege nicht aufbewahrt werden müssen. Die werden ja auch an den Betreuer zurückgereicht. Warum also unnütz Papier verschwenden?
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Die Benutzung der Suchfunktion ist gebührenfrei und verursacht keine körperlichen Schmerzen! Lieber Gott gib mir die Gnade, dass ich das Monster verwandel in Mozzarellamarmelade!!
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#4 |
Forums-Azubi
Registriert seit: 15.11.2020
Ort: Brandenburger Raum
Beiträge: 37
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Also egal ob ich alles ausdrucke oder per eBO verschicke, mein Programm erstellt mir eine Beleg-Datei mit allen Belegen, die ich über das Jahr den einzelnen Buchungen zugeordnet habe und vergibt dabei auch Belegnummern und fügt diese dann in die Rechnungslegung ein. Diese Beleg-Datei hänge ich an, genauso wie die Kontoauszüge.
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#5 | |
Stammgast
Registriert seit: 25.06.2021
Ort: zwischen NRW & Niedersachsen
Beiträge: 968
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Okay, wo es noch keine eAkten gibt, kann das durchaus so sein, das ist aber nicht des Betreuers sein Bier. |
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#6 | |
Admin/Berufsbetreuer
Registriert seit: 16.03.2004
Ort: Betreuungsbüro Herrlichkeit 6 in 28857 Syke
Beiträge: 8,465
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Moin moin
Zitat:
eBo ist schon eine feine Sache, aber es ist auch nicht alles Gold was glänzt. Wenn ich mir überlege, dickere Rechnungslegungen mit eBo zu versenden, dann gibt das nicht nur Chaos im Gericht, dass alles ausdrucken muss, weil nicht jede/r RechtspflegerIn einen eigenen eBo-Zugang hat. Ich habe selber auch noch viel mehr Arbeit, weil ich jeden Scheiß einscannen und RL-tauglich sortieren und Zusammenfügen muss. Bei kleineren Rechnungslegungen, für die gerade mal eben die GruSi, Verwahrgeld und die Wohnkosten belegt werden müssen, ist das noch ok. Das wäre es wahrscheinlich auch für die RechtspflegerInnen. Eine fette RL würde auch meinen Arbeitsaufwand sprengen und es wäre weniger Stress die RL sogar zu Fuß nach Pusemuckel zu bringen... Eine einfache Anfrage bei den RechtspflegerInnen klärt die Lage auf und verbessert die Zusammenarbeit. Und das Bier soll ja nicht abgestanden sein, egal wer es trinkt. MfG Imre
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Fehler sind dazu da, um sie zu machen und daraus zu lernen. Fehler sind nicht dazu da, sie dauernd zu wiederholen. |
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#7 |
Stammgast
Registriert seit: 25.06.2021
Ort: zwischen NRW & Niedersachsen
Beiträge: 968
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Wenn jeder so denkt, schreitet die Digitslisierung nie voran...
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#8 | |||
Forums-Geselle
Registriert seit: 22.02.2022
Ort: Bayern
Beiträge: 102
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Zitat:
Zitat:
MEIN größtes Problem ist gerade: Ich schicke die Rechnungslegung digtal ans Gericht - die prüfen das und drucken alles aus - und schicken mir die Ausdrucke tatsächlich zu deren "Entlastung" alle zurück - obwohl ich es digital habe ![]() Also hier gibt es sicher noch kein "richtig" oder "falsch" - wir müssen einfach mit den Gerichten kommunizieren wie das dort gerade gewünscht und möglich ist - und für die Übergangszeit bis die E-Akte überall eingeführt ist - müssen wir halt Kompromisse machen ![]() LG Sabine |
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#9 |
Einsteiger
Registriert seit: 30.01.2023
Beiträge: 23
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Wir haben noch keine e-Akte, bekommen aber Rechnungslegungen auch per eBO. Die Geschäftsstellen sind inzwischen gebrieft und drucken nicht mehr alles aus, sondern nur das, was in die Papierakte muss. Was ich sonst noch so in der Akte von den Belegen etc. brauche, drucke ich selbst aus. Da fällt dann auch die Rücksendung von Unterlagen weg.
Die meisten elektronisch eingereichten RL sind gut sortiert, aber die Prüfung der Belege "am Bildschirm" ist dann doch aufwändiger und zeitintensiver als Papierbelege. |
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#10 |
Stammgast
Registriert seit: 25.06.2021
Ort: zwischen NRW & Niedersachsen
Beiträge: 968
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Arbeitest Du nicht mit mehreren Bildschirmen?
Manche Gerichte sind noch so organisiert, dass den Posteingang inkl. Fax, BEA, eBO & Co. ungelernte übernehmen, die nur stumpf ausdrucken und auf Papier an die entsprechenden Abteilungen weiterleiten... |
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